Verein feierte mit 160 Besuchern ein Fest, bei dem auch einige bekannte Gesichter zu sehen waren. Der SV Börninghausen feierte seine schwarz-gelbe-Nacht. Erstmalig nach vielen Jahren feierten Mitglieder des SVE ein rauschendes Fest.

Nachdem der Vorsitzende Frank Wübker etwa 160 Mitglieder begrüßt hatte, wurde am rustikalen Eggetaler Büffet für die nötige Grundlage des restlichen Abends gesorgt. Noch während des Essens unterhielten zwei Eggetaler Urgesteine, Silke Bekemeier und Maik Fischer, die Gäste mit amüsanten Anekdoten aus alten Zeiten.

Danach eröffnete Jürgen Nenneker, der durch den gesamten Abend führte, den ersten Verlosungsteil und ermittelte mit Glücksgöttin Marylin Haake die ersten Gewinner.Dann ging es endlich los und es durfte reichlich das Tanzbein geschwungen werden. DJ Siggi hatte die passenden Hits parat und gegen 22.30 Uhr fand der zweite Verlosungsteil statt. Nun war es Glücksgöttin Tanja Jungemeier, die unter anderem auch den Hauptpreis des Abends ziehen durfte.

Im unmittelbaren Anschluss stand das eigentliche Highlight auf dem Programm. Der allseits durch Funk und Fernsehen bekannte Dieter Thomas Heck (alias Frank Wübker) wartete mit etlichen Stargästen und seiner legendären ZDF-Hitparade auf. Den ersten Auftritt hatte Vadder Abraham mit seinen Schlümpfen (alias Detlef Haake mit Tischtennis Team), es folgten Katja Ebstein (alias Volker Husemeyer) mit dem Erfolgssong „Es war einmal ein Jäger“ und Wolle Petry (alias Jörg Gesch) mit „Wahnsinn“. Zu guter Letzt war es Jürgen Renford (alias Olaf Feist) der mit seinem Titel „Zu verkaufen ein schneeweißes Brautkleid“ für einen krönenden Abschluss sorgte.


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Stimmung: Jürgen Renford (alias Olaf Feist).
Er wird gerade von einer jungen Dame mit einer Rose beglückwünscht.

Die Interpreten mussten zahlreiche Zugaben geben, danach wurde weiterhin ausgelassen getanzt. Weit nach Mitternacht fand dann noch die Versteigerung eines „Eggetaler Überraschungspaketes“ statt.Dabei kam eine stattliche Summe zusammen, die unmittelbar danach an die Jugendabteilung des SVE gespendet wurde.

Quelle: Neue Westfälische