Zwei SVE Teams stehen am Samstag im Finale.
Es ist angerichtet für den Finalspieltag der Fußball Altliga Hallenkreismeisterschaften am kommenden Samstag in der Lübbecker Kreissporthalle. Bei den Halbfinals am Samstag in der Espelkamper Rundturnhalle ging es im "Barre-Altliga-Cup" tatsächlich rund, es gab spannende und dramatische Auseinandersetzungen.
Ü 32 FC Lübbecke - SV Börninghausen 5:0 (1:0)
Der FC Lübbecke zog unangefochten ins Finale ein und darf angesichts dieser Vorstellung als Topfavorit auf den Titel gehandelt werden. Philipp Knappmeyer, Sascha Blase, Alexander Thoss, Tobias Behring und Daniel Griese münzten die Überlegenheit in die nötigen Tore um und ließen den Börninghausern um Daniel Nenneker dabei keine echte Chance.
Ü45 SV Börninghausen - SC Isenstedt 3:0 (1:0)
Michael Schlüter (11.), Olaf Feist (19.) und Carsten Stoyan (25.) schossen die Eggetaler ins Finale, in dem der SVEB den Vorjahreserfolg wiederholen kann. Der ISC hatte nie eine wirkliche Chance.
Ü 50 TuS Levern - SV Börninghausen 2:3 (1:2)
Ein hochspannendes Spiel mit einem knappen aber nicht unverdienten Sieg für die Truppe aus dem Eggetal. Uwe Götze (8.), Bernd Möllenberg (14.) sowie Peter Wegener (20.) hatten für den SVEB getroffen. Levern war ebenbürtig, aber die Treffer von Ciro Ronzetti (13.) und Rainer Kling (27.) waren in der Endabrechnung zu wenig.
Endspieltag
Der Endspieltag des Barre-Altliga-Cup 2017 wird am kommenden Samstag, 25. März, in der Lübbecker Kreissporthalle ausgetragen. Auf dem Programm ab 12.30 Uhr stehen drei Spiele um den dritten Platz (Ü45, Ü55 und Ü50) sowie anschließend ab 14.20 Uhr sechs Endspiele.
Die Reihenfolge, Ü45: SV Börninghausen - SV Schnathorst, Ü32 II: TuS Tengern II - SV Hüllhorst/ Oberbauerschaft II, Ü55: TuS Stemwede - Holsener SV, Ü40: TuS Gehlenbeck - TuS Stemwede und Ü32: FC Lübbecke - SG Oppenwehe/Levern. Anmerkung SVE: Das Ü50 Finale SVE Börninghausen gegen BSC Blasheim wurde nicht aufgeführt. Findet sicher nach dem Ü55 Finale statt.
Kampfbetonte Spiele und das Quäntchen Glück.
Da waren es nur noch vier. Am vergangenen Samstag wurden die Viertelfinalspiele des Barre-Altliga-Cup ausgetragen. Drei SVE Teams stehen in zwei Wochen im Halbfinale.
Ü32 - Als Gruppenerster mit optimalen neun Punkten kam der TuS Tengern durch die Zwischenrunde. Nun trafen die "Kleeblätter" um Murat Arpaci, Sascha Nuhanovic und Torwart Björn Lehmann auf den SV Börninghausen mit Daniel Nenneker, Björn Vortmeier und Andre Raulwing.
TuS Tengern - SV Börninghausen 1:2 (0:0).
Ein kampfbetontes Spiel zweier nahezu gleichstarker Mannschaften. Der SVEB setzte sich knapp aber nicht unverdient durch. Christian Vortmeyer und Daniel Nenneker ließen den Anhang aus dem Eggetal jubeln. Thomas Peters hatte für Tengern zum zwischenzeitlichen 1:1 getroffen.
Ü45 - Ist bereits für das Halbfinale qualifiziert und war spielfrei.
Ü50 - Bei den Oldies Ü50 spielen der SVE Börninghausen und der Vorjahressieger TuSpo Rahden zwei Halbfinalteilnehmer aus.
TuSpo Rahden - SV Börninghausen 1:2 (0:2).
Der Vorjahressieger aus Rahden ist draußen. Ein ausgeglichenes Spiel, in dem die Eggetaler mit einer 2:0-Führung in die Pause gingen. Axel Schmadalla (5.) und Peter Wegener (13.) hatten eingenetzt. Rahden machte im zweiten Spielabschnitt Druck, kam aber nur noch zum späten Anschlusstreffer von Michael Leistner (29.).
Mammutspieltag in vier Hallen wurde die Zwischenrunde der Fußball-Altliga-Hallenrunde abgeschlossen.
Ü 32 GRUPPE A VfB Fabbenstedt – SV Börninghausen 4:2 (2:1)
Der Sieg für den VfB nach Toren von Christian Vogt (2), Gerald Grabenkamp und Jörn Blase geht in Ordnung. Die Treffer von Daniel Nenneker und Andre Raulwing reichten für Börninghausen nicht. Das Viertelfinale findet am Samstag, den 04. März um 15.00 Uhr in Rahden statt. Gegner ist der TuS Tengern.
Ü 40 TuS Dielingen – SV Börninghausen 1:0 (0:0).
Ein spannendes Spiel mit Oliver Teddendieck als Matchwinner. Er erzielte in der 17. Minute das Tor des Tages. Für den SVE war dieser Spiel Endstation der diesjährigen Hallenrunde.
Ü45 SV Börninghausen – HSC Alswede 2:1 (0:0)
Eine umkämpfte Begegnung mit dem glücklichen Ende für den SVEB. Olaf Feist hatte einmal mehr seine Torgefährlichkeit bewiesen und einen Doppelpack für die Eggetaler geschnürt. Hadi Haschemi hatte für den HSC getroffen. Weiter gehts im Halbfinale, kommendes Wochenende ist für die Ü45 spielfrei.
Ü 50 GRUPPE 1 SV Börninghausen – Union Varl 5:2 (1:1)
Nach zwei Toren von Bernd Möllenberg sowie je einer Bude von Jürgen Nenneker, Peter Wegener und Axel Schmadalla fuhren die Südkreisler verdient drei Punkte ein. Für Varl hatte Jörg Kokemoor doppelt getroffen. Das Viertelfinale findet am Samstag, den 04. März um 17.00 Uhr in Rahden statt. Gegner ist der Tuspo Rahden.
Im Viertel- und Halbfinale
Ü32 I: VfB Fabbenstedt, SV Börninghausen, OTSV Pr. Oldendorf, FC Lübbecke, SpVg. Union Varl (TV), TuS Tengern, SSV Pr. Ströhen, SG Levern/ Oppenwehe
Ü45: SV Börninghausen, HSC Alswede, SV Schnathorst, SC Isenstedt
Ü50: TuS Levern, TuS Stemwede, SV Börninghausen, SuS Holzhausen, BSC Blasheim, TuSpo Rahden (TV), OTSV Pr. Oldendorf, VfB Fabbenstedt
SV Börninghausen liebäugelt mit dem Wiederaufstieg in das Kreisoberhaus.
Die Kameradschaft ist bei den Eggetalern ein ganz wichtiger Aspekt.
Nach dem bitteren und vermeidbaren Abstieg hieß für den SV Börninghausen die vorläufige Endstation Fußball-Kreisliga B. Schnell akklimatisiert, belegen die Schützlinge um Dauerbrenner Matthias Huth vorläufig den vierten Tabellenplatz und streben den direkten Wiederaufstieg an.
Es gibt kaum untröstlichere Momente für einen Fußballer, durch ein verlorenes Entscheidungsspiel in einen Abstieg einzuwilligen. Diese schmerzliche Erfahrung machten die Kicker des SV Börninghausen vergangenen Sommer. Aber die sympathische Note im Misserfolg zeigte sich bei den Eggetalern umgehend, denn der immense Charakter innerhalb der Mannschaft wurde dadurch dokumentiert, dass alle an Bord blieben. "Das ist bezeichnend für den Weg, den wir vor langer Zeit eingeschlagen haben. Nämlich mit ausschließlich eigenen Leuten und ohne jegliches Geld zu agieren, auf die eigene Jugend und den Kameradschaftseffekt zu setzen. Das der Zusammenhalt hier einzigartig ist, belegt die Tatsache, dass bereits zu diesem jetzigen Zeitpunkt ausnahmslos alle Spieler für die kommende Saison zugesagt haben", freut sich Matthias Huth über die Kontinuität.
"Wir kommen über eine tolle Kameradschaft und sind eine verschworene Truppe"
In der Verfolgerrolle
SV Börninghausens Routinier Daniel Nenneker (l.) in der Partie gegen Eintracht Tonnenheide, einen der großen Rivalen an in der Kreisliga B. Foto: Stefan Pollex
Das komplette Bleiben ist unabhängig von der Klassenzugehörigkeit und schließt den Coach mit ein. Matthias Huth geht dann in sein zehntes Jahr beim SVEB und ist damit eine echte Institution. Neu ist seit dieser Saison, dass Huth ohne seinen ewigen Compagnon Stefan Krämer an der Linie steht. "Es waren 8 tolle Jahre mit Stefan und wir haben uns perfekt ergänzt und uns gegenseitig die Arbeit abgenommen. Ich musste erst damit klar kommen, dass sich nur noch alles auf meine Schultern verteilt, aber ich habe mich daran gewöhnt. Die Spieler scheinen mit meiner Art auf jeden Fall klar zu kommen", so Matthias Huth. In der Tat macht er sein Mitwirken von der Meinung des Teams abhängig. "Erst wird mit den Spielern gesprochen und wenn deren Tenor so ist wie jetzt, mit mir weiter zu machen- dann mache ich auch weiter", ist der Spaßfaktor sowohl beim Coach als auch beim Team immer noch auf einem hohen Level.
Aber nicht nur der Spaß und das Gesellige steht im Vordergrung, primär geht es um den maximalen Erfolg. "Wir haben eine junge Truppe garniert mit drei erfahrenen Leuten wie Daniel Nenneker, Olaf Feist und Christian Vortmeyer. Und ich habe bei jedem einzelnen das Gefühl, dass jeder den Fauxpas des Abstieg wieder gerade bügeln möchte. Wir sind jetzt Vierter und haben einen Punkt Rückstand auf den zweiten Platz, der sicher zum Aufstieg berechtigt. Und genau diesen zweiten Platz greifen wir an", geht Matthias Huth das ausgegebene Ziel motiviert an.
Zwar ist auch beim SVEB der Aufstieg kein Muss und zugleich keine Vorgabe des Vorstands, doch ist der dritte Rang kein wirklicher Anreiz. "Klar hoffen wir alle, dass Dielingen die Bezirksliga hält. Da Preußen wohl auch nicht absteigt, würde das drei Aufsteiger bedeuten. Die Chance, dass Platz drei reicht, ist also groß. Doch ich will lieber auf Nummer sicher gehen. Solange wir oben dran sind, möchten wir den zweiten Platz angreifen. Aber ganz entscheidend wird nun sein, wie wir aus den Startlöchern kommen", so Huth.
Die Trainingsbedingungen in Börninghausen sind wie jeden Winter bescheiden. Abwechselnd ging es zu Laufeinheiten auf die Straße oder in die Halle zu Kraft- und Koordinationsübungen. Am 27. Januar startete für die Börninghauser die Vorbereitung, in der unter anderem Freundschaftsspiele jeweils auf Kunstrasen in Dreyen und Hüllhorst anstehen. Zu- und Abgänge gab es nicht zu verzeichnen, so dass mit bewährtem Personal der große Wurf gelingen soll. "Wir werfen unsere Tugenden in den Ring, kommen über eine tolle Kameradschaft und sind eine verschworene Truppe. Nach der Winterpause ist immer ein Kaltstart. Die Abstände da oben sind sehr gering. Meines Erachtens kommt es darauf an, dass wir uns keinerlei Ausrutscher gegen die vermeintlich leichten Gegner leisten dürfen. Dann ist alles möglich", so Huths kämpferisch.
Quelle: Neue Westfälische
Großes Hallenturnier am Samstag und Sonntag.
Nach der langen Winterpause gehts für unsere Jugend wieder los. An zwei Tagen finden sechs Turniere in den verschiedenen Altersklasse in der Sporthalle an der Sekundarschule in Pr. Oldendorf statt. Auch unsere Fußball-Frauen werden zeigen, wie gut sie in das neue Jahr starten.
Schaut vorbei. Wie freuen uns auf viele Zuschauer.
Samstag, 11. Februar
Sonntag, 12. Februar
Matthias Huth (53), Trainer des Fußball-B-Ligisten SV Börninghausen, wird zweistellig.
Er hat bei den Schwarz-Gelben für die nächste Saison zugesagt und steht somit vor seinem zehnten Jahr beim SVEB.
"Dass der Zusammenhalt einzigartig ist, belegt die Tatsache, dass ausnahmslos alle Spieler für die kommende Saison zugesagt haben", freut sich Huth über die Kontinuität beim Tabellenvierten, der in der Rückrunde die Aufstiegsplätze angreifen will.
Quelle: Neue Westfälische
Vehlager ziehen die Niete
Mit dem 3:3 gegen Börninghausen verpassen die Blau-Weißen den Sprung in die Zwischenrunde.
Bevor am gestrigen Sonntag die Lose für die Zwischenrunde gezogen werden konnten war am Samstag im Barre-Altliga-Cup noch einmal Spannung angesagt. In drei Hallen ging es um die letzten freien Tickets für den Einzug in die Zwischenrunde.
Besonders eng ging es dabei in der 1. Altliga Gruppe 2 zu, denn fünf Kopf-an-Kopf liegende Teams kämpften in zeitgleich angesetzten Partien ums Weiterkommen. Die "Niete" hielten schließlich die Vehlager in Händen. Sie führten gegen Börninghausen mit 2:0 und 3:1, was für einen Platz in der Zwischenrunde gereicht hätte. Doch die Eggetaler schafften noch den Ausgleich, was im Endeffekt den TuS Stemwede freute, der sich dadurch als Gruppenvierter in die Zwischenrunde rettete.
Ü 32 Gruppe 2: SV Börninghausen - SC BW Vehlage 3:3 (0:2).
Vehlage führte durch die drei Treffer von Jan Hiller lange mit 3:1. Björn Vortmeier und zwei Treffer von Torsten Kirschstein (26. + 28.) ließen den SVEB am Ende über einen verdienten Punkt jubeln.
Zwischenrunde ausgelost.
Björn Vortmeyer (l.) zieht die Lose, Spielleiter Andreas Varenkamp (m.) und Bernd Dieckhoff setzen die Gruppen zusammen.Foto: Pollex
"Wir haben versucht, die Gruppen so anzulegen, dass möglichst viele Mannschaften auf neue Gegner treffen", erklärte Andreas Varenkamp gestern bei der Auslosung zur Zwischenrunde. So wurden zum Beispiel die drei Lübbecker Teams in der 2. Altliga auf die drei Gruppen aufgeteilt. Dem Spielleiter der Altliga attestierten Bernd Dieckhoff sowie Michael Arlt (SV Hüllhorst/Oberbauerschaft) und Björn Vortmeyer (SV Börninghausen), die die Lose zogen. Bereits am kommenden Samstag, 4. Februar, geht es in der 1. und 2. Ü32-Altliga mit der Zwischenrunde los.
1. Altliga
Gruppe A: TuS Gehlenbeck, VfB Fabbenstedt, SV Börninghausen, OTSV Pr. Oldendorf
Gruppe B: HSC Alswede, FC Lübbecke, Union Varl, TuS Stemwede
Gruppe C: TuS Tengern, SSV Pr. Ströhen, SG Levern/Oppenwehe, SC Isenstedt
Ü 40 TuRa Espelkamp - SV Börninghausen 7:1 (3:0).
Der klare Kantersieg für TuRa durch fünf Tore von Franz Friesen sowie je einem Treffer von Walter Albeck und Matthias Thie geht auch in der Höhe in Ordnung. Den Ehrentreffer für die Eggetaler erzielte Marcel Peitzmann. Zwei Spiele bleiben unserer 40er noch, um den Qualifikationsplatz 6 zu erreichen.
Tabelle Altliga Ü40
1 Gehlenbeck 6 6 0 0 25: 1 18
2 Levern 6 6 0 0 23: 5 18
3 TuRa Espelk. 7 5 0 2 32:18 15
4 Stemwede 6 5 0 1 11: 4 15
5 Fabbenstedt 7 2 1 4 7:18 7
6 Dielingen 6 2 0 4 8:14 6
7 Oppenwehe 6 1 2 3 12:14 5
8 Börninghausen 7 1 1 5 7:22 4
9 Rahden 7 1 0 6 6:14 3
10 Hüllhorst-Ob. 6 1 0 5 6:27 3
Alle weiteren Altherren Mannschaften vom SVE hatten spielfrei.
Högschde Motivation durch Besuch vom Nikolaus.
In den Weihnachtsferien waren unsere Minikicker zu einem Fußballturnier in Bruchmühlen eingeladen.
Dafür wurde im Vorfeld natürlich fleissig trainiert. Und damit es mit dem Pokalsieg auch wirklich klappt, bedarf es einer besonderen Motivation: Überraschend kam Anfang Dezember der Nikolaus zum Besuch in die Turnhalle und sorgte für den richtigen Ansporn.
Hochmotiviert ging es dann kurz nach Weihnachten zum Turnier nach Brüchmühlen.
Und ob es ein Happy End mit dem Pokal gegeben hat, das seht Ihr hier im Video oder in unserem Fotoalbum.
Teams der Fußball-Altliga-Hallenrunde verabschieden sich in die Winterpause.
Einzig unsere Ü32 Mannschaft war am Wochenende noch im Einsatz. Alle weiteren Teams befinden sich bereits in der Weihnachtspause, ehe es im neuen Jahr mit den Entscheidungen für die Qualifikation zur Zwischenrunde weitergeht.
Ü32 GRUPPE 2
TuS Nettelstedt - SV Börninghausen 1:6 (1:4).
Nettelstedt ging zwar durch Deerberg schnell in Führung (2.), aber danach übernahmen die Eggetaler das Kommando. Dreimal Daniel Nenneker, zweimal Björn Vortmeier und einmal Andre Raulwing sorgten für einen klaren Sieg.
Daniel Nenneker
Am Haus der Begegnung wird bis tief in die Nacht gefeiert.
Trotz seines vollen Terminkalenders in diesen Tagen lässt sich der Nikolaus einen ganz bestimmt nicht entgehen: Die Eggetaler Weihnacht, die die Altherren der Fußballabteilung des SVE Börninghausen am Haus der Begegnung organisieren.
Am Samstag hatten die Sportler wieder eine einladende Budenstadt auf dem Gelände am Minigolfplatz aufgebaut. Dort gab es Glühwein und Punsch, Waffeln, Reibekuchen und Bratwurst - alles was nötig ist, um als Dorfgemeinschaft miteinander zu feiern.
Getümmel vor dem Haus der Begegnung mit den Organisatoren der Altherren.
Von Links: Olaf Feist, Christoph Zeh (vorn), Andre Raulwing, Peter Lusmöller, Matthias Huth, Jürgen Nenneker, Stefan Krämer und Dieter Hagemann.
Zur Ausrüstung gehörten Mützen (optional) und Tassen (Pflicht)
Das Haus der Begegnung war an diesem Tag fest in Kinderhand. Zunächst las Lilo Stollmann für ihre Zuhörer eine listig-lustige Weihnachtsgeschichte vor, die die ganz Gewitzten vielleicht dazu veranlasste, die eigene Wunschliste aus strategischen Gründen noch einmal zu überdenken.
Pfarrerin Hilke Vollert erzählte, warum der heilige Nikolaus von Myra auch als Patron der Seefahrer gilt, und die Jungen und Mädchen der AWO-Kindertagesstätte sangen Weihnachtslieder zur Gitarre. Dann traf endlich der Nikolaus mit einem Fackelzug am Haus der Begegnung ein, um alle Kinder, die ein Gedicht oder ein Lied vortragen konnten, zu beschenken.
Auch die ganz Kleinen trauten sich
Der Nikolaus versüßt ihnen das Aufsagen eines Gedichts mit Schokolade
Mit dem Auftritt des Gospelchores "Lunedi Sera" ging dann zwar das offizielle Programm, nicht aber die Eggetaler Weihnacht zu Ende. Denn gefeiert wurde am Haus der Begegnung noch bis in den Adventssonntag hinein.
Quelle: Lübbecker Kreiszeitung
Copyright © SV Eggetal Eininghausen Börninghausen e.V.