• Zwei Senioren Teams
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    Schwarz und gelbes Band. Die Eggetaler Jungs.

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    Schwarz und gelbes Band. Die Eggetaler Jungs.

Im Duell der Aufsteiger hatte der Schnathorster Arne Merschel einen Sahnetag erwischt.

Der schnelle Angreifer sorgte mit einem Kopfball nach einer Ecke (24.) für das 1:0 und ließ kurz vor der Pause das 3:0 folgen, nachdem zwischenzeitlich Michele Braunsberger ebenfalls nach einer Ecke das 2:0 markiert hatte.

Nach dem Wechsel erhöhte Merschel auf 4:0 (64.) und ließ das 5:0 (87.) folgen.

Den schönsten Treffer des Abends schoss aber Daniel Nenneker, der direkt nach dem Anstoß nach dem 5:0 von der Mittellinie aus das 5:1 markierte.

Trotz Niederlage teuer verkauft.

Der Aufsteiger SVE Börninghausen verkaufte sich besonders in der ersten Halbzeit sehr gut und hätte durch Julian Feist auch in Führung gehen können. Bei den Isenstedtern ging nach 20 Minuten ein 30-Meter-Kracher von Marco Radtke ans Lattenkreuz. Die Gäste hatten erwartungsgemäß mehr vom Spiel, doch es dauerte bis zur 44. Minute, ehe Andreas Bajohr aus dem Gewühl zum 1:0 traf.

In der zweiten Halbzeit bekam der ISC immer mehr Übergewicht, fand aber immer wieder im überragenden SVEB-Keeper Thorben Pospiech seinen Meister. Lediglich in der 89. Minute sah der Börninghauser Schlussmann nicht gut aus. Seinen Abpraller konnte wiederum Bajohr zum 2:0 für die Gäste abstauben.

"Wir haben zu viele Chancen ausgelassen und so war es bis zum Schluss ein gefährliches Ergebnis. Aber der Sieg war verdient", meinte Axel Krüger nach dem Spiel.

Weiter gehts am kommenden Sonntag. Da ist der SVE zu Gast beim TuS Gehlenbeck.

Die Vorbereitung auf die neue Fußball-Saison hat begonnen.

Mit Spannung erwartet unsere Mannschaft den Auftakt in der Kreisliga A und benötigt dafür die lautstarke Unterstützung unserer zahlreichen Fans. Ab sofort sind für die kommende Spielzeit 2015/16 die Dauerkarten erhältlich. Freier Eintritt bei allen Meisterschaftsspielen des SVE für 20,- Euro.

Für diese neue Herausforderung brauchen wir jeden von Euch - Du bist Heimspiel!

dauerkarten2015


Die Dauerkarten sind bei Holger Brinkmeier erhältlich (Telefon: 05742 / 5851   Mobil: 0170 / 4646847).

Eine tolle Aktion von unserem Vorstand: Werde jetzt Mitglied im SVE Partnerpool - und Du erhälst die Dauerkarte umsonst!

Dank des SVE Partnerpools konnten wir einige Anschaffungen für alle Sparten realisieren. Jedes neue Mitglied im SVE Partnerpool hilft, damit wir insbesondere für den Jugendbereich weiterhin die Möglichkeiten haben, den Anforderungen gerecht zu werden. Bereits ab 5,- Euro im Monat ist jeder ein aktives SVE Partnerpool-Mitglied. Gerne erkläre ich Euch den SVE Partnerpool im direkten Gespräch oder schaut doch mal hier was wir schon alles realisieren konnten.

Gruß
Holger Brinkmeier

Countdown bis zum Saisonauftakt

Sonntag, 19.07. | 15.00 Uhr | SVE Börninghausen vs Dreyen
Freitag, 24.07. | 19.00 Uhr | SVE Börninghausen vs Union Varl
Sonntag, 26.07. | 15.00 Uhr | SVE Börninghausen vs Bustedt
Donnerstag, 30.07. | 19.30 Uhr | SVE Börninghausen vs Spvg Herringhausen
Sonntag, 02.08. | 15.00 Uhr | SVE Börninghausen vs Hüllhorst
Sonntag, 09.08. | 15.00 Uhr | DFB Pokal
Sonntag, 16.08. | 15.00 Uhr | Saisonstart 

 

Durch Varler Schützenhilfe steigt auch der Rangdritte SV Börninghausen im letzten Moment auf.

FC Lübbecke II - SV Börninghausen 1:6 (0:1).

Bis zur 40. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel zweier Teams, für die es noch um alles ging. Zu diesem Zeitpunkt traf Timo Jaeger zum 0:1.

Nach einem Doppelpack von Daniel Pötting (61., 69) war der Drops gelutscht und die Lübbecker Gegenwehr gebrochen. Erneut Timo Jaeger sowie Lukas Vullriede und Pascal Schulz ließen drei weitere Treffer folgen, ehe Nils Dau der Ehrentreffer gelang. Somit muss die FCL-Reserve nachsitzen und in die Abstiegs-Relegation, während im Lager des SVEB nach längerem Warten auf diverse Ergebnisse unverhoffter Jubel ausbrach. Durch den Varler Last-Minute-Klassenerhalt steigen die Eggetaler als Rangdritter im letzten Moment in das Kreisoberhaus auf.

Platz 3 - die beste Abwehr (nur 27 Gegentore) und der beste Sturm der Liga (102 Tore wie Tabellenführer TuSpo Rahden). Kompliment!

TuSpo Rahden und SV Börninghausen trennen sich 2:2.

Am 22. Spieltag der Fußball-Kreisliga B endete das Spitzenspiel zwischen Tabellenführer TuSpo Rahden und dem SV Börninghausen 2:2-Unentschieden.

In diesem Spitzenspiel sah zunächst alles nach einem Erfolg des Spitzenreiters aus. Nach einer Viertelstunde Spielzeit netzte Stephan Heidemann zum Führungstor ein. In der 30. Minute ließ Sebastian Hagemann das 2:0 folgen und für die Neumann-Elf lief alles nach Plan. Die Eggetaler zeigten aber Moral und schafften in der 34. Minute den Anschluss durch Daniel Pötting.

Dieses Tor beflügelte den SVEB, der fortan mit Selbstvertrauen agierte. Nicht von ungefähr egalisierte Julian Feist den Rückstand in der 57. Minute. Beide Kontrahenten suchten zum Ende hin die Entscheidung, schließlich blieb es aber bei der Punkteteilung.

Quelle: Neue Westfälische

OTSV Pr. Oldendorf - SV Börninghausen 0:2 (0:1).

Die Begegnung begann mit einem Blitzstart, denn bereits in der ersten Minute brachte Philip Koring die Gäste in diesem auch angesichts der Tabellenkonstellation brisanten Nachbarschaftsderby in Front. Danach eröffnete sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten sowie intensivem kämpferischen Einsatz.

Der OTSV war in der 57. Minute nach einer roten Karte neben dem Rückstand nochmals gehandicapt und musste fortan in Unterzahl dem Rückstand hinterher laufen. Der SVEB verteidigte geschickt und lauerte auf den "Lucky Punch". Dieser sollte in der 86. Minute gelingen, als Daniel Pötting für die Entscheidung verantwortlich zeichnete.

Hier ist die wahre Heimat des Fußballs.

In der Kreisliga zählt der Spaß am Spiel, hier ist ein Spruch tödlicher als jeder Steilpass, hier hat ein Sixpack nichts mit dem Bauch zu tun. Die Wahrheiten der Kreisliga zum Auftakt der Rückrunde 2014/2015.

...wenn die Flanken so hoch sind, dass schon Schnee drauf liegt.

... wenn bei der dritten Auswechslung auch das Shirt getauscht werden muss – waren leider nur 13 Trikots im Koffer.

... wenn der 120 kg schwere Libero Trikot-Größe M trägt.

... wenn ein Spieler für das Spitzenspiel absagt, weil Oma Geburtstag feiert.

... wenn sich 15 Spieler um drei XL-Hosen streiten und alle Stutzen Löcher ­haben.

... wenn ein Spieler nach einer Roten Karte direkt sagt: „Nächste ­Woche habe ich eh keine Zeit.“

... wenn das erste Bier nach dem Spiel direkt auf dem Platz getrunken wird.

... wenn das Training im Sommer mit 25 Leuten beginnt und ab Herbst maximal noch 8 kommen.

... wenn das Spitzenspiel verlegt wird, weil im Dorf Schützenfest ist.

...wenn dein ­Gegenspieler mit 12 Millimeter hohen ­Eisenstollen aufläuft, weil das einschüchtern soll.

... wenn vor dem Umziehen die halbe Mannschaft noch eine Kippe im Mund hat.

... wenn alle auf die einzige Physiotherapeutin stehen.

... wenn man sich mit zwei Mannschaften eine Kabine teilen muss.

... wenn ein Spieler nach der Einwechslung noch mal fragt, welche Position er eigentlich spielt.

... wenn auf dem Platz ausgeknobelt wird, wer den Elfer schießen darf.

... wenn ein ­Spieler bemerkt, dass nur zehn Spieler auf der Taktiktafel stehen und der Trainer antwortet: „Du Klugscheißer bleibst auch erst mal draußen.“

... wenn man zu wenig Autos hat, um zum Auswärtsspiel zu kommen.

... wenn sich der Schiri ausschließlich im Mittelkreis bewegt.

... wenn der eigene Opa der härteste Hooligan auf dem Platz ist.

... wenn der Typ mit den bunten Schuhen beim Freistoß Anlauf nimmt wie Ronaldo – und das Ding 20 Meter neben das Tor in die Ulmen drischt.

... wenn der Trainer mit ’nem Stoffbeutel die Wertsachen einsammelt – die Gästekabine ist leider nicht abschließbar.

... wenn Eis-Spray bei wirklich JEDER Verletzung hilft.

... wenn gegrätscht wird, obwohl man auf Asche spielt.

... wenn kein Schiri kommt und spontan ein Zuschauer pfeifen muss.

... wenn die Mütter der Spieler selbst gemachten Kuchen verkaufen.

... wenn der Vereinsobmann begleitet von einem Jugendspieler mit Spardose den Eintrittspreis von 2 Euro kassiert – für Klubmitglieder natürlich kostenlos.

... wenn die Mannschaftsfahrt nach Malle schon vor dem 1. Spieltag gebucht wird.

... wenn Abseits durch Handheben der Abwehr entschieden wird.

... wenn man 20 Minuten nach der Einwechslung schon reif für das Sauerstoffzelt ist.

... wenn dein Mitspieler von seiner Frau zum Platz gebracht wird, weil er selbst noch nicht fahren darf.

... wenn der schlechteste Spieler seinen Namen auf die 300 Euro teuren Schuhe sticken lässt.

... wenn die Bratwurst auf der einen Seite verkohlt und auf der anderen noch roh ist.

... wenn keiner Lust hat, den Spielberichtsbogen auszufüllen.

... wenn man vor dem Spiel noch schnell hinter das Vereinsheim kotzt.

... wenn der örtliche Gas-Wasser-Scheiße-Betrieb dein Trikotsponsor ist.

... wenn sich der Gefoulte beschwert: „Schiri, wenn du es schon nicht siehst, hättest du es HÖREN müssen.“

... wenn dich der Schiri vor dem Spiel ermahnt, weil dein Foto im Spielerpass noch aus Schulzeiten stammt.

... wenn man sich nach dem Spiel vor die Kabinentür setzt und erst mal drei Zigaretten raucht.

... wenn der Vereins-Opa beim Kreiden wieder seine Brille vergessen hat und die Linien krumm und schief sind.

... wenn das Aufwärm-Öl wichtiger als das Aufwärmen ist.

... wenn nach dem Spiel keiner die Trikots zum Waschen mit nach Hause nehmen will.

... wenn der dickste Spieler im Tor steht.

... wenn dein Trainer zu dir sagt: „Die 10 nimmst du in Manndeckung. Und wenn er aufs Klo geht, gehst du mit!“

... wenn das Toilettenpapier in der Kabine schlimmer wirkt als Schleifpapier.

... wenn der Trikotsponsor schon seit drei Jahren pleite ist.

... wenn die Neuverpflichtungen um 4 Uhr morgens im Bierzelt klargemacht werden.

... wenn man kurz vorm Anpfiff verzweifelt Leibchen sucht, weil beide Teams in den gleichen Farben spielen.

... wenn der Schiri nach 55 Minuten gefragt wird, wie lange noch zu spielen ist.

... wenn keiner mehr zum Training kommt, weil der Coach anordnet: „Bitte Laufschuhe mitbringen.“

... wenn der dreijährige Sohn des Stürmers mitten im Spiel auf den Platz rennt. Und der sich erst mal Zeit für ihn nimmt.

... wenn sich jeder Spieler weigert, die Schuhüberzieher am Eingang zu benutzen und stattdessen direkt mit den Alu-Stollen in die Kabine läuft.

... wenn der Spielmacher in der Pause an der Zigarette seiner Freundin zieht.

... wenn die Bandenwerbung vom ­örtlichen Autohaus, Versicherungsbüro, Bäcker und Friseur kommt.

... wenn einer ruft „Der stoppt ja weiter als ich schießen kann“

... wenn das Spiel 5 Minuten unterbrochen werden muss, weil der Ball über den Zaun auf die Kuhweide geflogen ist. Und heute der Bulle grast...

... wenn die Duschen nach zwei Minuten kein warmes Wasser mehr geben.

... wenn für 16 Spieler nur 14 Trikots parat liegen und zwei Spieler direkt frustriert nach Hause fahren.

... wenn man lieber den Torwart warm schießt, als beim Aufwärm-Programm mitzumachen.

In dem Sinne. Viel Erfolg. "Wenn wir alle Spiele gewinnen, spielen wir oben mit."

 

Sechs Mannschaften haben Ambitionen aufzusteigen.

Die Vereine der Fußball-Kreisliga B schlummern gerade in der Winterpause, doch die bevorstehende Rückrunde verspricht gerade im Aufstiegsrennen Spannung pur. Die ersten sechs Teams im Tableau haben durchaus realistische Chancen, am Ende als Aufsteiger den Gang in das Kreisoberhaus anzutreten.

Den dritten Tabellenplatz belegt momentan der SV Börninghausen (15 Spiele, 31 Punkte). Die junge Truppe der Eggetaler wurde vor der Saison punktuell mit den beiden Rückkehrern Daniel Nenneker und Daniel Pötting verstärkt. Dem blutjungen Team wurden zwei Routiniers zur Seite gestellt, wodurch vor allem eine wohltuende Hierarchie hergestellt worden ist.

Der Saisonauftakt verlief euphorisch mit acht Siegen und einem Unentschieden. Tobias Pötting stellte mit 15 Treffern seinen Torinstinkt unter Beweis und auch das restliche Team bestach durch Einsatzwillen, Zweikampfstärke, Unbekümmertheit und ständigem Pressing. Die Mannschaft um das erfahrene Trainergespann Matthias Huth und Stefan Krämer schien gefestigt und war auf einem guten Weg, die Verfolger auf Distanz zu halten.

Danach folgten zwei Niederlagen in Stemwede und gegen Nettelstedt, ehe beim 3:2 in letzter Minute gegen den direkten Konkurrenten Eintracht Tonnenheide ein vermeintlicher Big-Point gelandet werden konnte. "Ich hoffe wir haben unsere Durststrecke überwunden und dieser Sieg war eine Initialzündung für eine weitere Siegesserie", hoffte Coach Stefan Krämer auf einen Befreiungsschlag. Dieser verpuffte aber wieder, so dass es in Holsen und Dielingen II zwei weitere Niederlagen setzte, ehe zuletzt gegen den FC Lübbecke II ein 5:0-Pflichtsieg eingefahren wurde. Aufgrund der zuletzt eher mäßigen Ergebnisse kam die Winterpause für den SVEB zu einem günstigen Zeitpunkt.

SPANNUNG GARANTIERT

Abschließend bleibt festzuhalten, dass das Aufstiegsrennen mit Sicherheit bis zum letzten Spieltag facettenreich bleibt, so dass Spannung pur herrschen wird. Selten war die Chance zum Aufstieg so verlockend, denn im Optimalfall können satte vier Mannschaften den Sprung ins das Kreisoberhaus schaffen. Eines ist auf jeden Fall klar- zwei Mannschaften werden definitiv zum Saisonfinale feiern.

 

Warum grinst du eigentlich die ganze Zeit? Ach ja, du bist wohl auch SVE-Fan ...!

Ja im Moment findet man kaum Anhänger des SVE, die nicht selig sind über das, was sich da im positiven Sinne im Eggetal zusammenbraut. Mit einem der jüngsten Teams aller Zeiten steht der SVE derzeit in der Kreisliga B Lübbecke auf einem sehr guten 3. Platz. Er spielt zumeist auch einen tollen Offensivfußball, zumindest war das in den ersten Saisonspielen deutlich spürbar.

Nun hagelte es aber in den letzen Wochen 2 x eine Niederlage gegen Gegner, die man eigentlich hätte besiegen wollen und müssen. Erst am vergangenen Sonntag im Spiel gegen Tonnenheide kehrte man in die Erfolgsspur zurück.

Neun Siege, ein Unentschieden und zwei Niederlagen, die Bilanz des SVE nach 12 Spielen kann sich also sehen lassen. Das Unentschieden gegen einen starken Gegner aus Pr. Oldendorf ging absolut in Ordnung, die Niederlage in Stemwede wäre vermeidbar gewesen, wenn grundsätzlich die Einstellung der Mannschaft gestimmt hätte. Die Niederlage gegen Nettelstedt ergab sich aus einem kampfbetonten Spiel und der Gegner ließ zu keiner Zeit nach. Anstatt das magere 1:0 nach Hause zu bringen, wurde weiter offensiv nach vorn gespielt und 2 eklatante Abwehrschnitzer brachten dann das 1:2. Solch ein Spiel muß man einfach auch mal nur "dreckig" gewinnen und die 3 Punkte am Ort behalten. Die 9 Siege wurden fast ausnahmslos grandios gewonnen und da ist es auch kein Wunder, wenn schon ganz viele Zuschauer in Anbetracht des Offensivwirbels in Verzückung gerieten. Und es wurde auch kein gegnerischer Trainer müde zu betonen, dass ihm die manschaftliche Geschlossenheit des SVE besonders imponiert hatte.

Ein Team mit Zukunft?

Ja, denn die Mischung in der Mannschaft scheint zu stimmen. Offensichtich hat die sportliche Leitung um das Trainergespann Matthias Huth und Stefan Krämer bei der Zusammenstellung des Kaders ziemlich viel richtig gemacht. Dieses junge Team hat genügend Spirit um am Ende der Saison um den Titel in der Kreisliga B mitzuspielen. Diese Mannschaft will endlich den Sprung in die Kreisliga A schaffen und darauf warten sicherlich auch alle Eggetaler Fußballfans.

Die nächsten Partien beim Holsener SV und dann das Nachholspiel in Dielingen sowie noch einem Heimspiel gegen Lübbecke II werden zeigen, wohin die Reise geht. Drücken wir der Mannschaft weiterhin die Daumen und geben ihr den nötigen Rückhalt für den Rest der Spielsaison 2014/2015.

Mit sportlichem Gruß

Euer Scooter

Der Holsener SV hat mit einem 4:4-Erfolg einen Punkt beim OTSV Preußisch Oldendorf abgezwackt. TuS Levern hat in Blasheim gar alle drei Punkte liegen lassen. Der SV Schnathorst hat sich nach einem 0:3-Rückstand zurückgekämpft. Im Topspiel zwischen SV Börninghausen und TuSpo Rahden ist der SVE cleverer gewesen.

SV Börninghausen - TuSpo Rahden 2:1 (1:0).

steffen jaeger sep14Es war ein verteiltes Spiel, in dem beide Teams aus einer sicheren Abwehr spielten. Das 1:0 von Julian Feist fiel nach einem Abwehrfehler (28.). In der zweiten Hälfte hatte TuSpo mehr Chancen, aber die Börninghauser waren abgezockter. Timo Koch erhöhte in der 71. Minute auf 2:0.

Re.: SVE Kapitän Steffen Jaeger.

Die Rahdener schafften vier Minuten später den Anschlusstreffer durch Dennis Kattelmann. Danach waren die Gäste zwar weiterhin am Drücker, aber es reichte, trotz vieler Chancen, nicht mehr zum Ausgleich.

Der Sieg ging im Endeffekt in Ordnung, weil das Team aus Börninghausen einfach cleverer war.

Quelle: Lübbecker Kreiszeitung

GP Ralf Meergans

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