• Seit 1920
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    Ein moderner Verein mit Gemeinschaft, Wettbewerb und Spiel.

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Wie schon in den vergangenen Jahren soll beim Boßelturnier auch in diesem Jahr für Verköstigung und Getränke gesorgt sein. Dafür brauchen wir aber wieder einige Helferinnen und Helfer, die mit anpacken – sei es am Grillstand, beim Aufbau oder den Getränken. Wer Lust und Zeit hat, am 27. April eine der Schichten zu übernehmen, kann sich über den Kalender anmelden. Außerdem brauchen wir noch ein paar helfende Hände für den Aufbau am Freitag und das Aufräumen am Sonntag.

Dazu einfach den Slot im Kalender aussuchen, anklicken (dafür runterscrollen) und den Namen wie die E-Mail eingeben. Für jede Tätigkeit gibt es einen eigenen Eintrag. Danke an alle Helferinnen und Helfer! 

Termin eintragen und dabei sein: Am Freitag, den 5. April, steht die Jahreshauptversammlung des SVE an. Für weitere Infos bitte Einladung beachten. 

Überall in Deutschland demonstrieren seit Wochen Menschen gegen Rechtsextremismus und Fremdenhass. Auch in Pr. Oldendorf formiert sich Widerstand gegen ein solches Gedankengut. 

Heidi Freudenstein, ehemalige Leiterin der Grundschule Pr. Oldendorf, erstellt zurzeit ein Banner, das Gesichter von Preußisch Oldendorfer Menschen zeigen soll. Unter dem Motto “Preußisch Oldendorf bleibt bunt!” hofft sie auf über 200 Mitmachende, die per E-Mail ein digitales Porträt von sich schicken. Mit der Anbringung an einem Platz oder wechselnd an mehreren gut sichtbaren Stellen in der Stadt soll ein deutliches Zeichen für Demokratie und gegen Rassismus gesetzt werden. Alle Menschen, die sich Pr. Oldendorf verbunden fühlen und an der Aktion teilnehmen wollen, können bis spätestens 29. Februar solch ein Porträt an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden.

Auch der SVE unterstützt die Aktion von Heidi Freudenstein. Das Fairplay im Sport gilt auch für unsere Gesellschaft: Nur durch gegenseitiges Verständnis und den Glauben in unsere Demokratie können wir frei und voller Freude unseren Sport und das Vereinsleben ausüben. Dafür einzustehen, ist in diesen Zeiten besonders wichtig. Rassismus hat bei uns im Verein keinen Platz. 

Gute Laune bei allen Spielen – egal ob auf dem ersten Platz oder dem letzten: Das war das inoffizielle Motto des diesjährigen Skatabends. Und auch wenn zum ersten Mal Utz Vortmeier Skat-Champion geworden ist, der Wanderpreis bleibt in der Familie. Im vorigen Jahr konnte sich Schwiegervater Uli Wolf freuen. Platz zwei geht in diesem Jahr an Stefan Krämer, Platz drei an Ralf Kölling. Nach vielen spannenden Spielen konnte der Sieger noch vor Mitternacht gekürt werden. Traditionell gibt es immer die Base-Cap als Wanderpreis. Und als Anerkennung für die Sieger Gutscheine vom Lindenhof.

14 Saktfüchse hatten sich am Freitagabend im Sportlerheim getroffen und bei frisch gezapftem Bier und Frikadellen von Kalle Jungemeier viel Spaß beim Skat-Spielen. Sportlerheims-Chefin Inge Brau kümmerte sich um die Bewirtung. Man war sich einig – so ein schönen, geselligen Abend möchte man Anfang Februar 2025 wieder erleben. Und auch Dieter Hagemann, der unglücklich den letzten Platz belegt hat, war immer bei bester Laune – getreu dem Motto. 

Am Freitag, den 09.02.24 steigt ab 18 Uhr die sechste Auflage des SVE-Skatabends im Sportlerheim Börninghausen. Wer hat diesmal die besseren Karten? Schafft Stefan Krämer den nächsten Triumph, zahlt sich die Erfahrung von Ex-Verbandsligaspieler Ralf Kölling aus oder kann diesmal ein Außenseiter den Favoriten in die Suppe spucken?

Ein Startgeld wird auch weiterhin nicht erhoben, aber dafür gibt es etwas zu gewinnen. Für die drei bestplatzierten Spieler halten wir einen Preis bereit. Mitmachen können alle SVE-Vereinsmitglieder.

Wer mit dabei sein möchte, möge sich bis zum 04.02. bei Holger Brinkmeier unter Tel. 0170/4646847 oder E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.

Erst gegen 1:30 Uhr konnte im vergangenen Jahr die Siegerehrung stattfinden. Als Sieger aus dem Spiel ging Uli Wolf hervor. Der SVE-Skat-Champion wird zudem seit vergangenem Jahr mit einer Base-Cap als Wanderpreis geehrt. Den zweiten Platz konnte sich Wilhelm Lampe sichern, Platz drei ging an Olaf Feist. Für den Service sorgte Inge Brau. 
 

Wir alle wollen etwas zu bieten haben, wir alle wollen etwas erreichen. Auf diese Weise gehören wir dazu. So fühlen wir uns einbezogen. Wenn wir also alle mit einbeziehen wollen, dann müssen wir uns gegenseitig helfen, unsere Talente zu entwickeln und sie zum Wohle der Gemeinschaft einsetzen. Wenn wir das tun, dann leben wir Inklusion. Das kann im Kleinen passieren, auf der großen Bühne oder in einer Zirkusmanege. 

Wie alles Große in der Welt, geschieht es nur, weil jemand mehr tut, als er muss. Angela Hölscher hat mehr getan, als sie muss. Genau deshalb gibt es den Inklusiven Dorfzirkus "Maluna Kunterbunt". Mit ihm hat Angela den "Heimatpreis" des Kreises Minden-Lübbecke 2023 gewonnen. Sicherlich gehört der Dorfzirkus zu den Leuchtturm-Projekten im Kreis Minden-Lübbecke. Menschen mit und ohne Behinderung machen zusammen Zirkus.

Das ist für Angela Hölscher ein Herzensprojekt und mit vollem Herzen ist sie seit der Gründung des Zirkus der kreative Kopf, die Antreiberin des Projekts. Viele Stunden Arbeit sind seitdem in den Dorfzirkus geflossen, der unter dem Dach des SVE seine Heimat gefunden hat und in der Sporthalle probt. Dass der Kreis Minden-Lübbecke durch Landrat Ali Doğan diese beeindruckende Leistung nun mit dem Heimatpreis würdigt, ist nicht nur ein Zeichen großen Respekts vor Angelas Arbeit, sondern auch ein Zeichen für eine Gesellschaft, in der sich jeder einbezogen fühlt. Denn jeder will etwas zu bieten haben. Und jeder hat auch etwas zu bieten.

Wir alle können stolz sein, dass der Dorfzirkus Teil des SVE ist. Vielen Dank an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer! Der Preis ist mit 5.000,- Euro dotiert. 

Wer die neue Show sehen möchte, ist am 25. November um 17 Uhr recht herzlich in die Aula der Sekundarschule in Pr. Oldendorf eingeladen. 

 

 

 

Beim 33. Oktoberlauf in Wasserstraße lieferten sich die Männer im Rahmen der Mühlenkreisserie über zehn Kilometer ein spannendes Finale. Der Eggetaler Simon Ireland landete vor dem ebenfalls drei Mal siegreichen Birk Wieland auf Platz eins. 

Die Schlammschlacht beim 33. Oktoberlauf des TuS Wasserstraße war Schauplatz des spannenden Finals der Mühlenkreisserie. Über die zehn Kilometer lange Mitteldistanz kämpfte Florian Schneider noch um den Gesamtsieg. Doch der Uchter, der für das Mindener Team von „Laufsport Andreas“ unterwegs ist, verpasste den Titel knapp. Er verlor das kräftezehrende Duell gegen Birk Wieland (SV 1860 Minden).

Hinter Tagessieger Dominique Horlbeck (GC Nendorf/36:12 Minuten) und Konrad Axton (SV 1860 Minden/36:22), die beide nicht an der Laufserie teilnehmen, lief Wieland auf Platz drei (36:27). Er holte sich damit den dritten Wertungssieg für die Mühlenkreisserie. Platz vier in Wasserstraße (als Platz zwei für die MK-Serie gewertet) reichte Schneider (36:41) nicht.

Profiteur des spannenden Finals war Gesamtsieger Simon Ireland, der in Wasserstraße Platz sechs erlief (37:35), sich in der Addition aller Einsätze aber quasi wie im Foto Finish um eine Fußspitze ganz nach vorne schob. Der Läufer des SVE Börninghausen kommt in der Serie wie Wieland auf drei Siege und einen zweiten Platz. Ein weiterer zweiter Platz half dem Mindener nicht, weil nur die vier besten Läufe gewertet werden und danach die Gesamtzahl der absolvierten Läufer zählt. Und da hatte Ireland die Nase vorn. Schneider fehlte hingegen ein dritter Sieg, um an die Spitze zu kommen. 

Wasserstraße bot den Sportlern ein Saisonfinale mit sarkastischem Unterton. Die Kinderläufe mit mehr als 30 Startern liefen noch im Trockenen, und als später die Kuchentafel öffnete, lachte die Sonne. Doch dazwischen wurden die drei Hauptläufe ab 14 Uhr komplett von Regen begleitet. Die widrigen Bedingungen im Matsch des Waldwegs zeichneten sich auf den gesprenkelten Beinen der Läufer ab.

 

 

Es klingt wie ein kleiner Jacuzzi für den eigenen Garten, hat aber mit Wasser rein gar nichts zu tun. Es geht um bares Geld für die Vereinsarbeit des SVE Börninghausen. Seit 11 Jahren gibt es ihn, den Partnerpool. Jede Privatperson, jedes Unternehmen, das sich dem SVE verbunden fühlt, kann hier mit einem Geldbetrag den SVE unterstützen. Insgesamt konnte SVE-Finanzvorstand Holger Brinkmeier in diesem Jahr verkünden, dass 53 gewerbliche und 34 private Mitglieder im Partnerpool sind. „Es gibt eine attraktive Gegenleistung. Wir werben für jedes Unternehmen, das im Partnerpool ist“, erklärt Brinkmeier, „ob mit einem Banner auf unserer Website, einer Bande am Sportplatz oder direkt auf den Trikots.“ 

Es gibt verschiedene „Pakete“ – je nachdem auf welchen Wegen Werbung gemacht werden soll. Insgesamt kostet eine Mitgliedschaft im Partnerpool den Unternehmen zwischen 100 und 600 Euro im Jahr. „Mit den eingenommenen Geldern wollen wir insbesondere die Jugendarbeit unterstützen“, so Brinkmeier weiter. Ob neue Spielbälle für die Fußballer, eine Tischtennisplatte oder auch Matten für die Turnabteilung, unterschiedliche Geräte und Materialien können durch den Partnerpool finanziert werden. Private Mitglieder können ab einer Spende von 5 Euro pro Monat dem Partnerpool beitreten.

Beim diesjährigen Partnerpool-Treffen bedankte sich Holger Brinkmeier bei allen Mitgliedern und hob die positive Entwicklung der Mitgliederzahlen hervor. Seit Beginn des Partnerpools sind jedes Jahr Mitglieder dazugekommen. Im Anschluss trafen sich alle zum gemeinsamen Boule-Spiel am Haus der Begegnung. Peter Lusmöller und Olaf Feist hatten an diesem Sonntag am meisten Zielwasser getrunken.

 

Nach dem erfolgreichen Comeback des FreewayCups in diesem Jahr freuen wir uns schon auf die Ausgabe 2024. Der sportliche Leiter Finn Holsing hat wieder ein attraktives Teilnehmerfeld zusammengestellt und der SVE benötigt jede Menge helfende Hände, um einen reibungslosen Turnierablauf zu gewährleisten. Zur Einstimmung darauf möchten wir alle Helfer vom FreewayCup 2023 am

Sonntag, 05. November 2023 um 10 Uhr

zu einem gemeinsamen Frühstück ins Sportlerheim einladen.

Frank Wübker und das Team des Vorstands würden sich freuen, möglichst viele begrüßen zu können. Falls jemand an diesem Frühstück nicht teilnehmen kann, soll er oder sie sich bis Montag, 30. Oktober per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! abmelden.

 

Die Renovierung der Sporthalle ist so gut wie abgeschlossen. Wie der Vorstand des SVE mitteilt, stehen zum jetzigen Zeitpunkt nur noch die letzten technischen Arbeiten an den Fenstern aus. Trotzdem konnte die Halle Mitte Oktober bezogen werden. Viele helfende Hände haben am 7. Oktober beim Arbeitseinsatz mit angepackt. Mittlerweile fanden auch schon wieder die ersten Kurse und Trainings statt. Der gesamte Sportverein ist stolz, nach 40 Jahren nun eine moderne, renovierte Halle nutzen zu dürfen. Dass die Stadt Pr. Oldendorf Gelder für die Renovierung freigegeben hat, ist für alle eine große Freude. Das erste Training der Tischtennis-Sparte hat gezeigt, die "neue" Halle kommt gut an! 

Hier geht es zum "Liveticker" der Renovierung. 

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